11. Oktober 2017 Ein Dokumentar- und drei Spielfilme, die vom Filmfonds Wien unterstützt wurden, feiern ihre Österreich-Premiere auf der Viennale 2017.
Die europäische Koproduktion “Tiere” feiert auf der Viennale ihre Österreich-Premiere.
11. Oktober 2017 Ein Dokumentar- und drei Spielfilme, die vom Filmfonds Wien unterstützt wurden, feiern ihre Österreich-Premiere auf der Viennale 2017.
Seine Uraufführung feiert der Dokumentarfilm Cry Baby, Cry von Antonin Svoboda. Der Film begleitet drei Elternpaare, deren Babys und Kleinkinder ihren Alltag auf eine harte Probe stellen. Im geschützten Raum der Psychotherapie verhandeln und bearbeiten die jungen Familien diese erste Lebenszeit.
Der Animationsfilm Teheran Tabu von Ali Soozandeh hatte bei den Filmfestspielen von Cannes seine Weltpremiere. Mit den Vorführungen im Rahmen der Viennale folgt jetzt seine Österreich-Premiere.
Im Rahmen der Viennale präsentiert sich auch Barbara Alberts Licht zum ersten Mal dem österreichischen Publikum. Das Historiendrama feierte unlängst in Toronto und San Sebastián seine Welt- bzw. Europapremiere.
Die österreichisch-schweizer-polnische Koproduktion Tiere des polnischen Regisseurs Greg Zglinski wird nach seiner Premiere bei der diesjährigen Berlinale nun auch in Österreich uraufgeführt. Birgit Minichmayr und Philipp Hochmair sind in den Hauptrollen des Mystery-Dramas zu sehen.
Alle vier Produktionen werden in Anwesenheit ihrer RegisseurInnen und Teammitglieder gezeigt.