Ein Motorsport-Spektakel, das sich aus dem Staub macht. Anhand seiner Koordinaten und begleitet vom immer schwächer werdenden Nachbild dieses Medienereignisses, geht der Film auf die Reise von Europa nach Afrika: Navigationspunkte und Richtungspfeile werden zu Landschaften und Gesichtern, die Bewegung auf ein Ziel zu wird zum Ziel selbst.

7915 km ist ein Film über die Möglichkeit, verfahrene Wege neu zu beschreiben; über die nahe Wirklichkeit Afrikas und die unwirkliche Ferne des Nachdenkens darüber.