14. April 2021 Christine Dollhofer, zurzeit künstlerische Leiterin des Crossing Europe Filmfestival Linz, wird ab 1. November 2021 die Geschäftsführung des Filmfonds Wien übernehmen. Wiens Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler zu der Empfehlung der Jury: „Christine Dollhofer ist eine ausgezeichnete und zukunftsweisende Wahl. Die Film- und Kinolandschaft befindet sich derzeit im Umbruch und steht vor großen Herausforderungen und Veränderungen. Christine Dollhofer ist aufgrund ihrer bisherigen Tätigkeiten die geeignetste Kandidatin, diese künftigen Herausforderungen anzupacken."
01. April 2021 Der Filmfonds Wien unterstützt nicht nur Filmprojekte beim „Green Producing“, sondern ist nun selbst als OekoBusiness Wien Betrieb ausgezeichnet worden. Mithilfe der Beratung von OekoBusiness Wien wurden umweltgerechte betriebliche Maßnahmen aufgezeigt und infolge konsequent umgesetzt. „Die getroffenen Maßnahmen schaffen eine Win-Win Situation, denn sie schonen die Umwelt und führen zur Senkung der Betriebskosten des Filmfonds Wien. Angefangen bei der signifikanten Reduktion des Papierverbrauchs bis hin zur klimafreundlichen Mitarbeitermobilität: die Summe der vielen, teilweise klein anmutenden Maßnahmen, ist letztendlich enorm“, so Gerlinde Seitner, Geschäftsführerin des Filmfonds Wien.
Dreharbeiten für den Sommer geplant: „Geschichten vom Franz“ nach den Büchern von Christine Nöstlinger. Bild: NGF Nikolaus Geyrhalter Film
25. Februar 2021 In der ersten Förderrunde des Filmfonds Wien ergab sich bei den geförderten Kinoprojekten ein Schwerpunkt fiktiver Stoffe, unter ihnen die Kinoverfilmung von Christine Nöstlingers Geschichten vom Franz. Im Fernsehbereich erhalten 20 dokumentarische Projekte Förderung. Unter den vier geförderten fiktivonalen TV-Stoffen finden sich zwei neue Fälle für das Ermittlerduo der erfolgreichen Krimireihe Blind ermittelt.
Update 21.12.2020: Die Covid-19-Überschreitungsreserve wird bis 30. Juni 2021 verlängert. Der Filmfonds Wien und seine FörderpartnerInnen bekennen sich gemeinsam zur anteiligen Übernahme jener Mehrkosten, die Corona-bedingt durch die Anforderungen an sicheres Drehen für Kinofilmproduktionen gemäß der aktuell geltenden Sicherheitsvorschriften entstehen und die nicht vom „Comeback Zuschuss“ des BMDW/BMKÖS abgedeckt werden können.