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Grünes Licht für Filmprojekte von Seidl und Derflinger

Böse Buben: Im neuen Seidl-Projekt BÖSE SPIELE werden die Hauptfiguren von Michael Thomas und Georg Friedrich gespielt. Für Ulrich Seidl standen die beiden zuletzt 2012 auf der Bühne der Münchner Kammerspiele. Bild: Conny Mirbach

 

28. April 2016 Einen fiktionalen Schwerpunkt mit Filmen von Ulrich Seidl, Sabine Derflinger, Sudabeh Mortezai und Johanna Moder bietet die neue Förderrunde des Filmfonds Wien. Dabei verarbeiten die Geschichten politische Themen und eröffnen aktuelle Perspektiven auf urbane und gesellschaftliche Strukturen. Bei der zweiten Sitzung im Jahr 2016 erteilte die Jury, bestehend aus Roshanak Behesht Nedjad, Gabor Greiner, Peter Jäger, Andrea Willson und Gerlinde Seitner, insgesamt sechs Projekten Zusagen – Mittel in Höhe von 1,85 Millionen Euro wurden vergeben. Eingereicht waren 24 Projekte mit einer Antragssumme von etwa 5,5 Millionen Euro.

 
 

Drei Projekte erhalten Herstellungsförderung in Gesamthöhe von 1.726.000 Euro.

COPS ist ein Polizei-Drama und das Spielfilmdebüt von Regisseur und Autor Stefan Lukacs, der sich bereits bei seinem Kurzfilm VOID mit Polizeigewalt beschäftigte. Die Produktion der Golden Girls erzählt die Geschichte des jungen WEGA-Auszubildenden Christoph, der nach dem Gebrauch seiner Schusswaffe mit Panikattacken zu kämpfen hat, die er jedoch vor seinem Umfeld verbirgt. Sein neu erlangter Heldenstatus, Gruppendynamik und falsch verstandene Männlichkeit prägen seinen Dienstalltag, bis ihm interne Ermittlungen zu einem neuen, verantwortungsbewussten Verständnis von Polizeiarbeit verhelfen. In den Hauptrollen spielen Laurence Rupp, Anton Noori, Michael Steinocher und Roland Düringer.

Ulrich Seidl verfilmt mit BÖSE SPIELE die Geschichte eines Brüderpaars, das aus unterschiedlichen Gründen seine Heimat verlassen hat – Richtung Adria auf der Suche nach seinem Lebenstraum der eine, nach Rumänien der andere, in der Hoffnung auf einen Neubeginn. Nach einem späten Wiedersehen holt die Macht der Vergangenheit beide ein. Das Drehbuch entstammt wie gewohnt einer Zusammenarbeit mit Veronika Franz, die beiden Hauptfiguren verkörpern Michael Thomas („Import Export") und Georg Friedrich. Der Film ist als österreichisch-deutsch-französische Koproduktion geplant.

Betrogen, verlassen und in einer tiefen beruflichen Krise steckt die exzentrische Schauspielerin Anna, als sie Feuerwehrmann Christian trifft, der jedoch noch sehr an seiner Ex-Frau Monika hängt. Reich an Turbulenzen ist die Liebeskomödie KOMPLETT VON DER ROLLE nach einem Drehbuch von Ursula Wolschlager und Nina Proll. Letztere ist auch als Hauptdarstellerin beteiligt, neben Christian Tramitz, Gregor Bloéb, Murathan Muslu und Nadeshda Brennicke. Die Gemeinschaftsproduktion von Novotny & Novotny, Witcraft Szenario und MR-Film wird von Regisseurin Sabine Derflinger inszeniert und in Wien gedreht.

Drei Projekte erhalten Projektentwicklungsförderung in Gesamthöhe von 74.500 Euro.

Nach ihrem erfolgreichen Spielfilmdebüt MACONDO rückt Regisseurin Sudabeh Mortezai für ihren zweiten Spielfilm JOY eine junge Frau und ihren Weg zur Freiheit in den Mittelpunkt der Handlung. In Wien versucht sie dem Kreislauf von Ausbeutung und Illegalität zu entkommen.

Ein weiteres Projekt entwickelt die Freibeuter Film mit Johanna Moder. Ihr zweites Langfilmprojekt – nach HIGH PERFORMANCE – ist eine Komödie mit dem Arbeitstitel RUSSENSTORY, in der zwei befreundete Paare einem russischen Jugendfreund helfen, der in der Heimat aufgrund seines politischen Engagements in Schwierigkeiten geraten ist.

Die Komödie MATURA SPLASH stammt aus der Feder Roland Hablesreiters, der das Projekt mit der jungen Transmitter Film auch produktionsseitig betreut. Die Coming-of-Age-Geschichte erzählt von Außenseiter Hari, einer geplatzten Maturareise und wahrer Freundschaft. Der Stoff soll unter der Regie von Marc Schlegel umgesetzt werden.

 
 
 
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