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Kurdwin Ayub (Wiener Filmpreis – Bester Österreichischer Film), Viennale-Festivaldirektorin Eva Sangiorgi und Magdalena Lauritsch (Spezialpreis der Wiener Filmpreis-Jury)
Foto: Viennale/Alexi Pelekanos

 

Wiener Filmpreis 2022

1. November 2022 Zum Ende der Viennale wird traditionell der beste österreichische Film des vergangenen Jahres mit dem Wiener Filmpreis ausgezeichnet. Die diesjährige Auszeichnung konnte das Coming-of-Age-Drama Sonne von Kurdwin Ayub für sich verzeichnen. Mit dem Spezialpreis der Jury wurde der Science-Fiction-Film Rubikon von Magdalena Lauritsch ausgezeichnet.

 
 

Bester Österreichischer Film
SONNE von Kurdwin Ayub, AT 2022
Aus der Jurybegründung:
Die Geschichte von drei jungen Frauen, die über Social Media ein bisschen Berühmtheit erlangen, zeigt, wie divers unsere Gesellschaft ist – Regisseurin Kurdwin Ayub gelingt es dabei gekonnt, mit dem einen oder anderen Klischee zu brechen. Mit simplen, aber wohlüberlegten Mitteln wird viel Geschichte erzählt, innerfamiliäre aber auch gesellschaftliche Strukturen und Konflikte behandelt. Dabei ist die schauspielerische Leistung der Protagonist*innen bemerkenswert. So entsteht ein sehenswerter, unterhaltsamer, aber eben auch vielschichtiger und gesellschaftspolitisch relevanter Film, dem man nicht anmerken würde, dass es sich genau genommen um ein Erstlingswerk handelt.

Spezialpreis der Jury
RUBIKON von Magdalena Lauritsch, AT 2022
Aus der Jurybegründung:
Regisseurin Leni Lauritsch traut sich, groß zu denken. In Ihrem Film RUBIKON wendet sie sich dem Ende der Welt zu – und führt uns in einer technisch höchst professionell umgesetzten Erzählung ins Weltall. Bemerkenswert ist, wie viele erzählerische Ebenen und philosophische Fragestellungen in diesem Film miteinander verwoben werden. Damit ist ihr ein Beitrag gelungen, der aktuelle Themen unserer Zeit aufgreift und das Genre der Science Fiction nutzt, um ethische Grundsatzfragen zu verhandeln.

 

Wiener Filmpreise

Der Wiener Filmpreis, eine von der Stadt Wien gestiftete Auszeichnung, gilt einem aktuellen österreichischen Langfilm, der im vergangenen Jahr zur Aufführung gelangte. Die Dotierung dieses Preises besteht aus einem Geldbetrag, der von Seiten des Kulturamtes der Stadt zur Verfügung gestellt wird, sowie von Sponsoren gestifteten monetären Zuwendungen und Sachwerten. Der Filmpreis wird zum zehnten Mal vergeben. Beim Wiener Filmpreis werden zwei Preise vergeben: der Preis für den besten österreichischen Film und der Spezialpreis der Jury.

 

Jury

In diesem Jahr wurde die Jury des Wiener Filmpreises aus dem Rektor der Universität für angewandte Kunst Wien, Gerald Bast, der Autorin und Journalistin Ingrid Brodnig sowie der Schauspielerin und Sängerin Edita Malov?i? gebildet. Die Vergabe fand am 31. Oktober 2022 im Rahmen der Abschlussgala der Viennale statt.

 
 
 
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