20. März 2024Der Filmfonds Wien unterstützte im Jahr 2023 mit über 11,6 Millionen Euro Fördermitteln 149 Projekte aus den Bereichen Kinofilm, Fernsehproduktion, Verwertung und Struktur. Allein für die Herstellungsförderung von 65 Kino- und Fernsehproduktionen wurden Mittel von insgesamt knapp 9,3 Millionen Euro zugesagt, davon 6,9 Millionen Euro für Kinofilmherstellungen. Über 2,3 Millionen Euro flossen in die Entwicklung und Vermarktung von Projekten sowie Maßnahmen zur Stärkung des Film- und Medienstandortes Wien.
27. Februar 2024 Bei der ersten Sitzung im Jahr 2024 erteilte die Jury, bestehend aus Christine Dollhofer, Peter Jäger, Katrin Renz, Andreas Rothbauer und Manfred Schmidt insgesamt 15 Projekten Zusagen – Mittel in Höhe von 3,34 Millionen Euro wurden vergeben. Eingereicht waren 42 Projekte mit einer Antragssumme von 9,70 Millionen Euro.
Zum ersten TV-Antragstermin 2024 wurden 26 Fernsehprojekte mit der Gesamtantragssumme von 1,38 Millionen Euro eingereicht, 16 Projekte erhielten Zusagen vom Filmfonds Wien in Höhe von 1,09 Millionen Euro.
Josef Haders Drama „Andrea lässt sich scheiden“ feiert bei den 74. Internationalen Filmfestspielen Berlin seine Weltpremiere.
22. Jänner 2024 Mit Andrea lässt sich scheiden im Panorama, Des Teufels Badim Wettbewerb, Favoriten in der Sektion Encounters, Mit einem Tiger schlafen im Forum und Kafka in der Reihe Berlinale SeriesMarket präsentieren sich gleich fünf vom Filmfonds Wien unterstützte Produktionen bei der diesjährigen Berlinale an prominenter Stelle.
5. Dezember 2023 „Die von Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler erwirkte Budgetanhebung für den Filmfonds Wien um 2 Millionen Euro ist gerade vor dem Hintergrund des erhöhten Filmproduktionsvolumens in Wien und Österreich sowie der steigenden Produktionskosten eine zukunftsorientierte, beispielhafte Investition in die Wiener Filmwirtschaft und die Wiener Filmschaffenden. Die Erhöhung ermöglicht es uns, das österreichische Filmschaffen in seiner ganzen Bandbreite, insbesondere den heimischen Nachwuchs, weiter in der bestehend hohen Qualität zu unterstützen“, erklärt Christine Dollhofer, Geschäftsführerin des Filmfonds Wien.